- vor 27 Minuten

Trotz einer 4:2 Niederlage beim VTA Bonn, konnte der VFL den Nachweis erbringen mit DEM Spitzenteam der Liga mithalten zu können. Bereits in der Trainingswoche war den Jungs anzumerken, dass eine große Vorfreude bestand sich mit den besten der Liga messen zu können.
Im Vergleich zu den letzten Wochen, wurde die taktische Herangehensweise dafür etwas angepasst. Und es zeigte sich, dass das komplette Team hiermit nicht falsch
lag. Durch eine hohe Laufbereitschaft und diszipliniertes taktisches Verschieben, wurde es dem VTA schwer gemacht Torchancen aus dem Spiel heraus zu Torchancen zu kommen. Die Führung für den VTA resultierte dann aus der individuellen Klasse des überragenden Offensivakteurs der Liga, Mohamed Benlarbi , der mit einer überragenden Ball An- und Mitnahme die Führung für den Spitzeneiter erzielte. Der VFL scheiterte seinerseits zweimal in sehr aussichtsreicher
Position, und ging so mit einem knappen Rückstand in die Kabine.
Auch in der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Von Minute zu Minute entwickelt sich bei den VFL-Akteuren mehr und mehr der Glaube etwas Zählbares mitzunehmen. In der 70. Minute ergab sich dann eine Großchance für den VFL zum Ausgleich; VTA-Torwart Colak verhinderte jedoch mit einer Glanzparade den Ausgleich. Im direkten Gegenzug fiel dann das 2:0. Mit einem Traumtor, wie es laut Trainer Imbach „in den nächsten 100 Jahren nicht mehr erzielt wird“ erhöhte der VTA das Ergebnis. Wer jedoch dachte, dass der VFL jetzt einbricht, sah sich getäuscht. Zwar kassierte man noch durch 2 Unkonzentriertheiten weitere Gegentreffer, hatte aber im Gegenzug direkt die Antwort parat. Diese kamen zwar zu spät, zeigten jedoch was möglich gewesen wäre, hätte man die ein oder andere Aktion vorher konsequenter zu Ende gespielt.
Sowohl auf als auch neben dem Platz lässt sich auf dieser Leistung aufbauen. Getragen durch eine positive, anfeuernde, Stimmung von Bankspielern sowie unseren Zuschauern, zeigten wir in allen Bereichen die beste Team-Leistung der Saison.
„Wir haben Heute bewiesen, was wir leisten können, wenn wir 90 Minuten als Team auftreten und das Ego in der Kabine bleibt. Das Spiel Heute gilt es als Vorbild für die weitere Saison zu nehmen. Natürlich waren Spieler Heute unzufrieden, dass sie im Topspiel nicht so zum Zuge kamen wie gewünscht. Wie sie aber trotzdem alles für das Team gegeben haben war vorbildlich und lässt uns positiv in die anstehenden schweren Aufgaben gehen“, so Vorsitzende Thomas Knieps.















































